DAS STÄDEL MUSEUM

700 Jahre Kunst unter einem Dach

Kunst erleben, Neues entdecken, zusammenkommen und sich bilden: Das Städel Museum versteht sich als Ort der Begegnung, des Austauschs und der Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als eine private Stiftung gegründet, fußt das Städel Museum bis heute maßgeblich auf der großzügigen Förderung durch die Bürger, Stiftungen und Unternehmen von Stadt und Region. Es werden Werke aus über 700 Jahren Kunst gesammelt, bewahrt, erforscht und vermittelt. Mit einem Programm im Museum und digitalen Angeboten ermöglicht das Städel Museum – ganz im Sinne seines Stifters Johann Friedrich Städel – einen einzigartigen Zugang zur Kunst über Generationen, Epochen und Stilrichtungen hinweg. Es sind Räume für sinnliches Erleben und für wichtige Fragen. Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Darauf geben Kunstwerke inspirierende Antworten.

Das Städel Museum wurde 1815 als bürgerliche Stiftung gegründet. Der Bankier und Kaufmann Johann Friedrich Städel verfügte es in seinem Testament. Dank seiner Sammlertätigkeit und seinem Engagement kann das Museum seinen Besuchern heute einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre Kunst bieten – vom frühen 14. Jahrhundert über die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die unmittelbare Gegenwart. Auf mehr als 15.000 Quadratmetern können sich die Besucher von Gemälden und Skulpturen, von Fotografien, Zeichnungen und Grafiken inspirieren lassen. Höhepunkte der Sammlung bilden Werke von Künstlerinnen und Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli, Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Maria Sibylla Merian, Claude Monet, Pablo Picasso, Max Beckmann, Lotte Laserstein, Francis Bacon, Louise Bourgeois, Gerhard Richter oder Wolfgang Tillmans.

Mit seiner Digitalstrategie verfolgt das Städel Museum seinen Bildungs- und Vermittlungsauftrag auch im digitalen Raum, um verschiedene Besuchergruppen für die Beschäftigung mit Kunst und Kultur zu begeistern. Seitdem wurden zahlreiche innovative Digitale Angebote entwickelt, etwa die Digitale Sammlung, Digitorials®, App- und Podcast-Angebote, der Onlinekurs zur Kunst der Moderne, das Oral-History-Projekt Café Deutschland sowie Film- und Bewegtbildserien.

Den kompletten Pressetext können Sie hier als PDF herunterladen.

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