PRESSEINFORMATION

GROSSE AUSSTELLUNG ZU CARL SCHUCH UND DER MALEREI DER FRANZÖSISCHEN MODERNE AB 24. SEPTEMBER / TICKETVORVERKAUF GESTARTET

Das Städel Museum widmet der Malerei des Impressionismus und Realismus ab dem 24. September 2025 eine große Ausstellung. Im Zentrum steht Carl Schuch (1846–1903), der wohl bekannteste „Unbekannte“ des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, erlangte Schuchs Werk nach seinem Tod bedeutende Aufmerksamkeit bei Kritikern, Museen sowie Sammlern – und geriet anschließend wieder in Vergessenheit. Mit „Carl Schuch und Frankreich“ präsentiert das Städel Museum eine fulminante Wiederentdeckung und vereint Schuchs faszinierende Gemälde mit bedeutenden Werken französischer Kunst – darunter Gemälde von Paul Cézanne, Camille Corot, Gustave Courbet, Édouard Manet und Claude Monet. Im Zentrum der Ausstellung stehen Schuchs Jahre in Paris: Als rastloser Kosmopolit ließ er sich 1882 in der Metropole nieder und erlebte dort die produktivste Phase seines künstlerischen Schaffens.

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