Unzensiert. Annegret Soltau - Eine Retrospektive

8. MAI BIS 17. AUGUST 2025
Ausstellungshaus

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Pressetexte

PRESSEINFORMATION

UNZENSIERT. ANNEGRET SOLTAU – EINE RETROSPEKTIVE

8. MAI BIS 17. AUGUST 2025
Ausstellungshaus
Pressevorbesichtigung: Mittwoch, 7. Mai 2025, 11.00 Uhr

Der Körper ist politisch – das zeigen die Arbeiten der Künstlerin Annegret Soltau (*1946) wirkungsvoll. Seit den 1970er-Jahren erregt ihre Kunst Aufsehen und hat bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Galt Soltau trotz ihrer kunsthistorischen Bedeutung lange Zeit als Geheimtipp, zählt ihr Werk heute zu den wichtigsten Positionen feministisch inszenierter Fotografie und Body Art.
In mehr als fünf Jahrzehnten hat sich die Künstlerin mit ihrer eigenständigen, radikal feministischen Bildsprache allen Widerständen zum Trotz als unverzichtbare Stimme der Gegenwartskunst etabliert. Das Städel Museum widmet ihr erstmals eine Retrospektive, die gemeinsam mit der Künstlerin entwickelt wurde. Mit über 80 Werken gibt die Ausstellung einen umfassenden Einblick in ihr vielschichtiges Gesamtwerk: von Zeichnungen über erweiterte Fotografie und Video bis hin zu Installationen. Darunter sind wegweisende, zum Teil bisher noch nicht veröffentlichte Arbeiten aus Soltaus Studio. Wichtige Leihgaben aus renommierten Institutionen wie der Sammlung Verbund in Wien, dem Louisiana Museum of Modern Art in Humlebaek, dem Lenbachhaus in München und dem ZKM Karlsruhe ergänzen die Ausstellung.

Die Ausstellung wird gefördert von der Art Mentor Foundation Lucerne, der Hessischen Kulturstiftung, der Alexander Tutsek-Stiftung und vom Städelschen Museums-Verein e. V. Weitere Unterstützung erhält sie durch Yoram Roth sowie die Georg und Franziska Speyer’sche Hochschulstiftung.

Feminismus, Körperpolitik und die Herausforderung der menschlichen und weiblichen Identität sind zentrale Themen in Soltaus Werk. Dafür entwickelt sie eigene, innovative Techniken, die die Grenzen der Fotografie überschreiten – die Fotoübernähung und -vernähung sowie die Fotoradierung. In ihren Selbstporträts hinterfragt Soltau Rollenbilder von Frauen und beleuchtet gesellschaftliche Normen, indem sie komplexe Gefühlswelten, innere Konflikte und emotionale Zustände sichtbar macht. Seit Ende der 1970er-Jahre widmet sie sich der künstlerischen Auseinandersetzung mit Schwangerschaft und Mutterschaft – Themen, die über Jahrhunderte in der Kunst unterrepräsentiert waren und erst in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus von Gesellschaft und Kunstwelt gerückt sind. Das Altern des weiblichen Körpers und Fragen der Vergänglichkeit finden in ihren Arbeiten eine eindringliche Form. Soltaus Werke waren immer wieder der öffentlichen Zensur ausgesetzt, ihre Darstellungen wichen von etablierten ästhetischen Konventionen ab und wurden als provokant empfunden. Die Ausstellung im Städel Museum leistet eine wichtige Korrektur dieser Rezeption und ist zugleich eine längst überfällige Würdigung dieser großen Feministin und Künstlerin.

„Mit Annegret Soltaus radikaler Formensprache und ihrer furchtlosen Dekonstruktion des menschlichen Körpers eröffnen sich uns neue Perspektiven auf Identität, Körperlichkeit und künstlerische Selbstbestimmung. Ihre Kunst ist ausdrucksstark und war ihrer Zeit voraus. Mit dieser ersten Retrospektive würdigen wir mehr als fünf Jahrzehnte künstlerisches Schaffen von Annegret Soltau. Gleichzeitig unterstreicht das Städel Museum seinen Anspruch, wegweisende Künstlerinnen sichtbar zu machen und ein breites Publikum zur Auseinandersetzung mit essenziellen Themen der Gegenwartskunst anzuregen“, so Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums.

Svenja Grosser, Leiterin der Sammlung Gegenwartskunst und Kuratorin der Ausstellung, fasst zusammen: „Annegret Soltau nutzt den Körper, ihr eigenes Selbst als Austragungsort für die Verhandlung von gesellschaftlichen Strukturen. Mit ihren radikalen Fotovernähungen hat sie eine völlig neue künstlerische Formensprache geschaffen und den weiblichen Körper als Medium der Selbstermächtigung etabliert. Während sie international anerkannt ist, machte sie hierzulande wiederholt einschneidende Erfahrungen mit Zensur. Wir möchten diese gegensätzliche Rezeption korrigieren und die Künstlerin Annegret Soltau als das vorstellen, was sie ist: eine Pionierin der feministischen Kunst in Deutschland.“

Den gesamten Pressetext finden Sie hier als PDF.

Presseinformation

Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius

12. Februar bis 1. Juni 2025
Ausstellungshalle der Graphischen Sammlung

Seine Fotografien sind eine Reise durch die Zeit. Wie kaum ein anderer Fotograf prägte Carl Friedrich Mylius (1827–1916) das Bild Frankfurts. Von der Zeil, dem Eschenheimer Turm, dem Goethe-Denkmal über den Römer bis hin zum Mainufer hielt er die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt fest. Damit wurde er vor mehr als 150 Jahren zum Wegbereiter der Architekturfotografie. Das Städel Museum widmet Carl Friedrich Mylius mit rund 80 seiner Arbeiten vom 12. Februar bis zum 1. Juni 2025 die erste große Einzelausstellung. Anlass ist eine Schenkung aus Privatbesitz von 180 Fotografien, die den Bestand mit Aufnahmen von Carl Friedrich Mylius in der Städel Sammlung vortrefflich ergänzt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht.

Frankfurt war als Ort der Kaiserkrönungen, als Messestadt und durch seine geografische Lage in der Nähe des Mittelrheins im 19. Jahrhundert ein bedeutender Anziehungspunkt für Reisende. Durch den sich etablierenden Tourismus wurden Carl Friedrich Mylius’ Fotografien noch heute bekannter Sehenswürdigkeiten zu beliebten Souvenirs. Viele seiner Ansichten zeigen eine Stadt im Wandel. Frankfurt erlebte damals nicht nur eine politische Neuordnung durch die preußische Annexion, sondern auch eine rasante wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Industrialisierung und Verstädterung führten zu einschneidenden baulichen Veränderungen – ganze Straßenzüge in der Alt- und Innenstadt verschwanden. Als Chronist dieser Zeit dokumentierte Mylius die historischen Orte seiner Stadt genauso wie Neubauten, Industrieanlagen und die moderne Infrastruktur. Es zog ihn auch ins Frankfurter Umland – der Feldberg im Taunus, die Städte Kronberg, Königstein und Gelnhausen –, und er hinterließ die teils ersten existierenden Aufnahmen dieser Orte. Ein besonderes Werk der Ausstellung ist eine 7,60 Meter lange Ansicht des Mains. Es ist das erste fotografische Panorama Deutschlands.

„Seit seinen Anfängen ist die Faszination für das Medium Fotografie ungebrochen. Die Fotografien des Frankfurters Carl Friedrich Mylius sind ein wertvolles visuelles Erbe – künstlerisch herausragende Werke und zugleich bedeutende Dokumente der Stadtgeschichte. Mylius’ Ausbildungs- und Lebensgeschichte ist mit dem Städel Museum verbunden: Noch während seiner aktiven Schaffenszeit übergab er seine Fotografien an das Städel. Im Jahr 2023 wurde dieser einmalige historische Bestand durch eine großzügige private Schenkung erweitert. Mit dieser Ausstellung können wir Carl Friedrich Mylius’ Gesamtwerk erstmals umfassend vorstellen“, so Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums.

„Carl Friedrich Mylius spezialisierte sich als einer der Ersten in der jungen Frankfurter Fotografieszene Ende der 1850er-Jahre auf Architekturansichten. Als Fotograf war er neutraler Beobachter, indem er seine Motive sachlich und unvoreingenommen festhielt. Gleichzeitig setzte er künstlerische Gestaltungsmittel wie die Zentralperspektive und einen ausgewogenen Bildaufbau ein, was sein sensibles Gespür für Komposition zeigt. Bereits in diesen frühen Anfängen war die Fotografie mehr als bloße Abbildung – sie war ein Mittel, um die Stadt in einer ästhetischen Dimension zu erfassen. Das machte Mylius zu einem frühen Wegbereiter der Architekturfotografie“, erläutert Kristina Lemke, Kuratorin der Ausstellung und Sammlungsleiterin Fotografie.

Kuratorin: Dr. Kristina Lemke (Sammlungsleiterin Fotografie, Städel Museum) mit Unterstützung durch Dr. Brigitte Sahler
Gefördert durch: Dr. Marschner Stiftung
Mit weiterer Unterstützung durch: Dr. Ina Petzschke-Lauermann
Kulturpartner: hr2-kultur

Die vollständige Presseinformation finden Sie hier als PDF.

Biografie, Wand- und Labeltexte „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

PRESSEINFORMATION

AUSSTELLUNGSVORSCHAU 2025 UND AUSBLICK 2026

FOTOGRAFISCHE REISE INS FRANKFURT DES 19. JAHRHUNDERTS, ERSTE UMFASSENDE RETROSPEKTIVE ZU ANNEGRET SOLTAU, DER ZEICHNER WERNER TÜBKE, ASTA GRÖTING IN DER SAMMLUNG GEGENWARTSKUNST, GROSSE HERBSTAUSSTELLUNG ZU CARL SCHUCH UND DER FRANZÖSISCHEN MODERNE, MAX BECKMANN AUF PAPIER SOWIE IM FRÜHJAHR 2026 MONETS KÜSTE – DIE ENTDECKUNG VON ÉTRETAT

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PRESSEINFORMATION

RINEKE DIJKSTRA
BEACH PORTRAITS

VERÄNGERT BIS 27. JULI 2025
SAMMLUNG GEGENWARTSKUNST

Das Meer, ein Blick: An verschiedenen Stränden der Welt – in Polen, Großbritannien, der Ukraine, Kroatien, den USA – zeigt die Künstlerin Rineke Dijkstra junge Menschen, die direkt in die Kamera schauen. Die komponierten Fotografien sind eine Suche nach der Essenz des menschlichen Daseins: einfühlsame Begegnungen, mit denen die Künstlerin auch die Frage nach Authentizität und Wahrhaftigkeit in der Porträtfotografie aufwirft. Vom 13. Dezember 2024 bis 27. Juli 2025 präsentiert das Städel Museum in einer Einzelausstellung insgesamt 27 Arbeiten, davon 23 Bilder aus der Beach-Portraits-Serie, mit der Rineke Dijkstra (*1959) international bekannt wurde und sich als eine der wichtigsten Fotografinnen der Gegenwartskunst etablierte. Erweitert wird die Ausstellung mit Werken der Streets-Serie sowie einem Selbstporträt.
In der überwiegend in den 1990er Jahren entstandenen Werkreihe der Beach Portraits verbindet Dijkstra die dargestellten Jugendlichen über Ländergrenzen hinweg durch eine immer gleiche Komposition. Vor dem klaren, einfachen Hintergrund des Meeres, in Kontext wie Kleidung reduziert, liegt der Fokus ganz auf den Dargestellten, ihrem Wesen und ihrer jugendlichen Natürlichkeit, die sich in kleinsten Nuancen von Mimik und Haltung manifestieren – vor allem, wenn ihre Gefühlswelt trotz all ihrer Anstrengung doch spürbar wird. Dieses Moment macht die konzentrierten Aufnahmen ebenso zu zeitlosen Bildern, die das Menschsein verkörpern und in denen sich zentrale Aspekte und Herausforderungen des Lebens bündeln: Unsicherheit, Neugier und die Suche nach der eigenen Identität. Mit ihrer einzigartigen Bildsprache, die kunsthistorische Bezüge auf Werke von Sandro Botticelli bis August Sander aufweist, werden die Fotografien zum Ausdruck einer zeitgeschichtlichen Beobachtung der Ära nach dem Kalten Krieg.

Philipp Demandt, Direktor des Städel Museums, zur Ausstellung: „Rineke Dijkstras Porträts könnten gegenwärtiger nicht sein und sind zugleich heute schon große Werke der Kunstgeschichte: Sie sind längst Ikonen der Fotografie. Das fotografische Medium spielt eine zentrale Rolle in der Sammlung des Städel Museums. Bereits in den 1850er-Jahren wurden Fotografien für die Lehrsammlung erworben. Heute umfasst das Konvolut über 5.000 Werke – von den Anfängen der Fotografie bis zur unmittelbaren Gegenwart, darunter zentrale Arbeiten von wegweisenden Fotografinnen. Umso mehr freue ich mich, dass wir nun im Städel Museum mit Rineke Dijkstra eine so bedeutsame Fotokünstlerin präsentieren können.“

„In ihren Arbeiten gelingt es Rineke Dijkstra, sich dem Wesen des Menschen auf einfühlsame Weise anzunähern – ein Anspruch, den die Fototheorie und die Kunstgeschichte teilen. Rineke Dijkstras Protagonisten sind Menschen, die, über kulturelle Grenzen hinweg, nicht nur auf der Suche nach ihrer Identität sind, sondern die auch eine überzeitliche Frage verbindet: ‚Wann und wie verstehe ich mich selbst und wie möchte ich von meiner Umwelt wahrgenommen werden?‘ Es ist dieses empathische, allzu menschliche Moment, das in Dijkstras Arbeiten zum Ausdruck kommt und sie damit so zeitlos macht“, ergänzt Maja Lisewski, wissenschaftliche Mitarbeiterin Sammlung Gegenwartskunst und Kuratorin der Ausstellung.

Ausstellungsdauer: 13. Dezember 2024 bis 18. Mai 2025
Kuratorin: Maja Lisewski, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sammlung Gegenwartskunst
Ort: Städel Museum, Schaumainkai 63, 60596 Frankfurt am Main
Städel Invites Rineke Dijkstra: 13. Dezember 2024, in Partnerschaft mit BMW

Lesen Sie den vollständigen Pressetext hier.


Pressebilder

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Unzensiert. Annegret Soltau – Eine Retrospektive“

Annegret Soltau
Umschlossene, 1973
SAMMLUNG VERBUND, Wien
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fotostudio pixelstorm, Wien (Manfred Kostal und Christian Schindler)

Annegret Soltau, Umschlossene, 1973

Annegret Soltau
Permanente Demonstration #3, 19.1.1976, 1976
Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Krause & Johansen

Annegret Soltau, Permanente Demonstration #3, 19.1.1976, 1976

Annegret Soltau
Selbst #1, 1975
SAMMLUNG VERBUND, Wien
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fotostudio pixelstorm, Wien (Manfred Kostal und Christian Schindler)

Annegret Soltau, Selbst #1, 1975

Annegret Soltau
Mit mir Selbst, 1975/2022
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Rolf Gönner

Annegret Soltau, Mit mir Selbst, 1975/2022

Annegret Soltau
Geteilte MUTTER-Säule, 1980/81
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Ulrike Hölzinger-Deuscher

Annegret Soltau, Geteilte MUTTER-Säule, 1980/81

Annegret Soltau
Chirurgische Operationen II, 11.10.2001, 2001
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fotodesign Hefele Darmstadt - Germany

Annegret Soltau, Chirurgische Operationen II, 11.10.2001, 2001

Annegret Soltau
MutterTochterVaterSohn, 2005
Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fotodesign Hefele Darmstadt - Germany

Annegret Soltau, MutterTochterVaterSohn, 2005

Annegret Soltau
Vatersuche, XIV 11.4.2003, 2003
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fotodesign Hefele Darmstadt - Germany

Annegret Soltau, Vatersuche, XIV 11.4.2003, 2003

Annegret Soltau
GRIMA – mit Katze, 1989
Yoram Roth Collection
© VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Alexander Kaula

Annegret Soltau, GRIMA – mit Katze, 1989

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“
Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht „Frankfurt forever! Fotografien von Carl Friedrich Mylius“

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Römerberg, ca. 1855
Albuminisiertes Salzpapier auf Karton
25,8 x 23,2 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Römerberg, ca. 1855

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Das Heller'sche Kruzifix am Dom mit Gärtner, 1858/1859
Salzpapier auf Karton
21,3 x 16,8 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Das Heller'sche Kruzifix am Dom mit Gärtner, 1858/1859

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Blick über den Main mit Eisernem Steg und Dom, 1868–1871
Albuminpapier auf Karton, 12,6 x 23,3 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Blick über den Main mit Eisernem Steg und Dom, 1868-1871

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Königstein im Taunus: Blick auf Königstein, 1862
Albuminpapier auf Karton
16,6 x 23,4 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Königstein im Taunus: Blick auf Königstein, 1862

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Blick von der Hauptwache in die Zeil, 1864–1866
Albuminpapier auf Karton, 17,8 x 23,5 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Blick von der Hauptwache in die Zeil, 1864–1866

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Blick von Westen auf den Dom, ca. 1865
Albuminpapier auf Karton
23,4 x 17,9 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Blick von Westen auf den Dom, ca. 1865

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Hauptwache mit angetretener Wachmannschaft, 1865
Albuminpapier auf Karton
18,8 x 24,1 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Hauptwache mit angetretener Wachmannschaft, 1865

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Goethedenkmal, 1865 – 1870
Albuminpapier auf Karton
22,3 x 17,5 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Goethedenkmal, 1865 – 1870

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Blick in die Judengasse, 1865 – 1870
Albuminpapier auf Karton
20,6 x 16,5 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Blick in die Judengasse, 1865 – 1870

Carl Friedrich Mylius (1827 – 1916)
Frankfurt am Main: Das Gesellschaftshaus im Palmengarten vor dem Brand, 1871 – 1875
Albuminpapier auf Karton
16,3 x 22,4 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Das Gesellschaftshaus im Palmengarten vor dem Brand, 1871 – 1875

Gebrüder Mohr
Porträt Carl Friedrich Mylius, 1856 –1858
Albuminpapier auf Karton
29,6 x 23,2 cm
© Städel Museum

Gebrüder Mohr, Porträt Carl Friedrich Mylius, 1856 –1858

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portr

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits
Foto: Städel Museum - Norbert Miguletz

Ausstellungsansicht Rineke Dijkstra. Beach Portraits

Carl Friedrich Mylius
Blick über den Main mit Eisernem Steg und Dom, 1860–1862
Albuminpapier auf Karton, 12,6 x 23,3 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Blick über den Main mit Eisernem Steg und Dom, 1860–1862

Carl Friedrich Mylius
Frankfurt am Main: Römerberg, 1855
Albuminisiertes Salzpapier auf Karton
25,8 x 23,2 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Römerberg, 1855

Carl Friedrich Mylius
Frankfurt am Main: Goethedenkmal, 1865 – 1870
Albuminpapier auf Karton
22,3 x 17,5 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, Frankfurt am Main: Goethedenkmal, 1865 – 1870

Carl Friedrich Mylius
View from the Hauptwache to the Zeil, 1864–1866
Albumen paper on cardboard, 17.8 x 23.5 cm
© Städel Museum

Carl Friedrich Mylius, View from the Hauptwache to the Zeil, 1864–1866

Annegret Soltau
Mit mir Selbst, 1975/2022
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Annegret Soltau, Mit mir Selbst, 1975/2022

Annegret Soltau
Geteilte MUTTER-Säule, 1980–1981
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Annegret Soltau, Geteilte MUTTER-Säule, 1980–1981

Annegret Soltau
Umschlossene, 1973
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Annegret Soltau, Umschlossene, 1973

Annegret Soltau
Selbst #1, 1–14, 1975, 1975
Courtesy: SAMMLUNG VERBUND, Wien
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Foto: Fotostudio pixelstorm, Wien (Manfred Kostal und Christian Schindler)

Annegret Soltau, Selbst #1, 1–14, 1975

Annegret Soltau
N.Y. Faces - chirurgische Operationen II, 11.10.2001, 2001
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Foto: Fotodesign Hefele Darmstadt - Germany

Annegret Soltau, N.Y. Faces - chirurgische Operationen II, 11.10.2001, 2001

Annegret Soltau
MutterTochterVaterSohn, 2005
Courtesy: Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Foto: Fotodesign Hefele Darmstadt - Germany

Annegret Soltau, MutterTochterVaterSohn, 2005

Werner Tübke
Frauen auf der Straße. Zu „Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze III“, 1965
Aquarell und Feder in Braun auf Velinpapier
290 x 301 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2025

Werner Tübke, Frauen auf der Straße. Zu „Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze III“, 1965

Werner Tübke
Straße in Brüssel (mit Selbstbildnis), 1965
Feder in Schwarz auf Velinpapier
227 x 278 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

Werner Tübke, Straße in Brüssel (mit Selbstbildnis), 1965

Werner Tübke
Mädchen mit Maske, 1980
Grafit, Pinsel in Braun und Schwarz auf Velinpapier
168 x 106 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

Werner Tübke, Mädchen mit Maske, 1980

Werner Tübke
Harlekin am Strand, 1965
Grafit auf Velinpapier
408 x 398 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

Werner Tübke, Harlekin am Strand, 1965

Werner Tübke
Beerdigung im winterlichen Tienschan-Gebirge, 1962
Aquarell über Grafit auf Velinpapier
232 x 367 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

Werner Tübke, Beerdigung im winterlichen Tienschan-Gebirge, 1962

Werner Tübke
Kompositionsstudie zu „Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze II“, 1965
Feder in Schwarz auf Velinpapier
248 x 355 mm
Städel Museum, Frankfurt am Main
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2024

Werner Tübke, Kompositionsstudie zu „Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze II“, 1965

Asta Gröting Wolf and Dog, Videostill, 2021 4K UHD Video, Farbe, Ton 9:58 min. © 2024 Asta Gröting VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Asta Gröting, Wolf and Dog, Videostill, 2021

Asta Gröting
Foto: Jennifer Endom
© 2024 Asta Gröting
VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Asta Gröting, 2024

Wilhelm Leibl
Der Maler Carl Schuch, 1876
Öl auf Leinwand
58,5 x 50,5 cm
München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, neue Pinakothek

Wilhelm Leibl, Der Maler Carl Schuch, 1876

Carl Schuch
Stillleben mit Äpfeln, Birnen und einer Karaffe, ca. 1888
Öl auf Leinwand
63 x 79 cm
Frankfurt am Main, Städel Museum

Carl Schuch, Stillleben mit Äpfeln, Birnen und einer Karaffe, ca. 1888

Edouard Manet
Blumen in einer Kristallvase, ca. 1882
Öl auf Leinwand, 32,7 x 24,5 cm
Washington, National Gallery of Art, Ailsa Mellon Bruce Collection

Edouard Manet, Blumen in einer Kristallvase, ca.1882

Paul Cézanne
Stillleben mit Obstschale, Äpfeln und Brot, 1879/80
Öl auf Leinwand, 55,1 x 74,4 cm
Winterthur, Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“

Paul Cézanne, Stillleben mit Obstschale, Äpfeln und Brot, 1879/8

Carl Schuch
Der Rhododendronkorb, 1885/86
Öl auf Leinwand
61 x 78 cm
Staatliche Kunstsammlungen, Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden

Carl Schuch, Der Rhododendronkorb, 1885/86

Carl Schuch
Pariser Häuser, 1871/72
Öl auf Leinwand
63 x 50 cm
Wien, Belvedere

Carl Schuch, Pariser Häuser, 1871/72

Max Beckmann
Selbstbildnis mit Fisch, 1949
Pinsel in Tusche über Kohle auf Zeichenkarton
580 x 452 mm
Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Foto: © Hamburger Kunsthalle / bpk © VG Bild-Kunst, Bonn
Foto: Christoph Irrgang

Max Beckmann, Selbstbildnis mit Fisch, 1949

Max Beckmann
Frau mit Kerze (Quappi), 1928
Schwarze Kreide und weiße Gouache auf bräunlichem Maschinenbütten
628 x 488 mm
Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett
Foto: Kunstmuseum Basel

Max Beckmann, Frau mit Kerze (Quappi), 1928

Max Beckmann
Der Mord, 1933
Aquarell und Gouache über Kohle auf Maschinenbütten
498 × 455 mm
Städel Museum, Dauerleihgabe aus der Sammlung Karin & Rüdiger Volhard
Foto: Städel Museum, Frankfurt am Main

Max Beckmann, Der Mord, 1933

Max Beckmann
Überflutete Stadt, um 1928 (?)
Kreide über Bleistift auf Zeichenkarton
581 x 468 mm
Museum der bildenden Künste Leipzig, Dauerleihgabe aus dem Nachlass Mathilde Q. Beckmann
Foto Scan : Museum der bildenden Künste Leipzig

Max Beckmann, Überflutete Stadt, um 1928 (?)

Max Beckmann
Rodeo, 1949
Feder in Schwarz über Bleistift auf Maschinenbütten
603 x 435 mm
Caroline and Stephen Adler
Foto: Max Yawney

Max Beckmann, Rodeo, 1949

Max Beckmann
Haltestelle, 1945
Feder in Schwarz über Bleistiftauf Maschinenbütten
325 x 355 mm
Collection Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam. Loan Stichting Museum Boijmans Van Beuningen. Purchased with the support of Stichting Bevordering van Volkskracht
Foto: Tom Haartsen

Max Beckmann, Haltestelle,1945

Claude Monet
Étretat, l’aiguille et la Porte d’Aval, 1885
Öl auf Leinwand
65,1 x 81,3 cm
Williamstown, Sterling and Francine Clark Art Institute

Claude Monet Étretat, l’aiguille et la Porte d’Aval, 1885

Gustave Courbet
Die Woge, 1869 - 1870
Öl auf Leinwand
65,6 x 92,4 cm
Frankfurt am Main, Städel Museum

Gustave Courbet, Die Woge, 1869 - 1870

Claude Monet
Étretat, Stürmische See, 1883
Öl auf Leinwand
81,4 x 100,4 cm
Lyon, Musée des Beaux-Arts

Claude Monet, Étretat, Stürmische See, 1883

Rineke Dijkstra (*1959)
Odessa, Ukraine, August 7, 1993, 1993 (2017)
Inkjet Print
117 x 94 cm
Städel Museum
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Odessa, Ukraine, August 7, 1993, 1993 (2017)

Rineke Dijkstra (*1959)
Kolobrzeg, Poland, July 26, 1992, 1992
Inkjet Print
35 x 28 cm
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Kolobrzeg, Poland, July 26, 1992, 1992

Rineke Dijkstra (*1959)
Jalta, Ukraine, July 30, 1993, 1993
Inkjet Print
35 x 28 cm
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Jalta, Ukraine, July 30, 1993, 1993

Rineke Dijkstra (*1959)
Long Island, N.Y., USA, July 1, 1993, 1993
Inkjet Print
35 x 28 cm
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Long Island, N.Y., USA, July 1, 1993, 1993

Rineke Dijkstra (*1959)
Brighton, England, August 21, 1992, 1992
Inkjet Print
35 x 28 cm
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Brighton, England, August 21, 1992, 1992

Rineke Dijkstra (*1959)
Self-Portrait, Marnixbad, Amsterdam, Netherlands, June 19, 1991, 1991
Inkjet Print
35 x 28 cm
© Rineke Dijkstra

Rineke Dijkstra, Self-Portrait, Marnixbad, Amsterdam, Netherlands, June 19, 1991, 1991
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