Digitale Angebote des Städel Museums

Digitale Sammlung, Digitorials®, Podcasts, CLOSE UP, Städel Online-Kurs zur Moderne, Café Deutschland, Zeitreise, Imagoras - Die Rückkehr der Bilder

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Pressetexte

Mission Statement zur Digitalen Erweiterung des Städel Museums

Der digitale Wandel betrifft alle Bereiche unseres Lebens. Auch Museen sind den Umbrüchen der Gesellschaft ausgesetzt, die unseren Umgang mit Information, Bildung und Kultur grundlegend verändern. Das Städel Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Transformation aktiv mitzugestalten und technologische Entwicklungen für alle Kernaufgaben des Museums zu nutzen.

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CLOSE UP zu Kunst & Politik in der Sammlung Gegenwartskunst

Die Geschichte der Historienmalerei steht in einer langen Tradition. Wie kaum ein anderes Genre wird es von den sich stetig verändernden gesellschaftlichen und politischen Ansprüchen geprägt. Doch wie verarbeiten Künstlerinnen und Künstler politische Ereignisse aus der unmittelbaren Gegenwart? Der Fokus des neuen CLOSE UP liegt auf drei Arbeiten von Bettina Semmer, Armin Boehm und Dierk Schmidt aus der Sammlung Gegenwartskunst des Städel Museums. Sie stehen stellvertretend für den künstlerischen Umgang mit aktuellen Ereignissen in der Malerei – für zeitgenössische Historienbilder. Die gewählten Themen der Künstlerinnen und Künstler sind immer noch relevant: Vom Olympia-Attentat von 1972 über ein tragisches Schiffsunglück, bei dem hunderte Geflüchtete 2001 ums Leben kamen, bis hin zu einer Darstellung der Region Zhawar Kili, in der eine Basis der Taliban oder Al-Qaida verortet und die zwischen 1998 und 2002 bombardiert wurde. Trotz ihrer unterschiedlichen Themen und künstlerischen Ansätze haben Semmer, Boehm und Schmidt in ihrer Vorgehensweise eines gemeinsam: Sie verändern und erweitern die historische Vorlage mit den Mitteln der Malerei. Sie konfrontieren die Betrachterinnen und Betrachter, machen Unsichtbares sichtbar und zeigen verschiedene Perspektiven auf. Die Grenzen zwischen objektiver Wiedergabe und subjektiver Einfluss- bzw. Stellungnahme sind dabei fließend. Ihre Malerei verlässt das Dokumentarische und entwickelt eigene Erzählweisen. Mit den Mitteln der Kunst fordern sie – direkt oder indirekt – aktiv dazu auf, selbst Stellung zu beziehen.

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Blinded by Rembrandt – der neue Städel Podcast

Im Rahmen der großen Sonderausstellung „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“ präsentiert das Städel Museum einen neuen Podcast. Die erste Folge ist ab sofort unter blindedbyrembrandt.de und überall, wo es Podcasts gibt, zu hören. In vier Folgen nähert sich der Journalist und Moderator Michel Abdollahi einem Hauptwerk der europäischen Kunstgeschichte aus der Sammlung des Städel Museums, dem Gemälde Die Blendung Simsons (1636) von Rembrandt. Der größte niederländische Künstler des 17. Jahrhunderts malte im Jahr 1636 eine alttestamentarische Geschichte auf eine rund zwei mal drei Meter große Leinwand. Heute zählt das Gemälde zu den bewegendsten, schockierendsten und faszinierendsten Werken der Kunst. Warum malte Rembrandt ein solches Bild? Wieso muss man unweigerlich hinschauen, obwohl es eine so brutale Szene ist? Was macht das Gemälde 400 Jahre nach seiner Entstehung heute relevant? Zusammen mit verschiedenen Gesprächspartnerinnen und -partnern etwa aus den Bereichen Kunst, Sport, Unterhaltung und Gesellschaft begibt sich Michel Abdollahi auf die Suche nach Antworten und zu den „blinden Flecken“ dieses Meisterwerks. Daraus entstanden ist der vielstimmige Podcast „Blinded by Rembrandt“, in dem es um nichts weniger als um die großen Themen der Menschheit geht. Jede Folge umfasst eine durchschnittliche Hördauer von 30 Minuten.

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Podcast – Das Städel Mixtape

Die beliebte Sendung STÄDEL MIXTAPE gibt es nun als Podcast. Im STÄDEL MIXTAPE verbinden sich die Welten von Kunst und Musik über Jahrhunderte und Genregrenzen hinweg. Jede Folge widmet sich einem Kunstwerk aus der Städel Sammlung und macht es mit einem Soundtrack von Pop über Hip-Hop, Jazz bis Klassik hörbar. Zum Start sind auf staedelmuseum.de sowie allen gängigen Podcast-Plattformen bereits Podcasts zu Max Beckmanns Selbstbildnis mit Sektglas (1919), Arnold Böcklins Villa am Meer (1871–1874), Daniel Richters Horde (2007), Lucas Cranachs Venus (1532) und Bettina von Arnims Hosenträger (1970) kostenfrei erschienen. Die nächste Podcast-Folge behandelt das Werk von Vilhelm Hammershøi Interieur. Strandgade 30 (1901) und ist ab Ende Februar 2021 zu hören. Als Podcast ergänzt das STÄDEL MIXTAPE die verschiedenen digitalen Angebote des Städel Museums und vermittelt kunst- und kulturhistorisches Wissen einem breiten auditiv interessierten Publikum.
Was etwa steckt hinter dem – heute ikonischen – Selbstporträt Max Beckmanns? Wie golden waren die Goldenen Zwanziger? Trauma, Isolation, Jazz und Champagner vereinen sich mit der Musik von The White Stripes und Erwin Schulhoff. Was hat die Cranach-Venus mit Luther zu tun und wie gehören Glenn Miller und Air zusammen? Wie reflektiert Bettina von Arnim mit ihrem Cyborg Geschlechterrollen und wie vereint das Pink Floyd mit Gottfried Huppertz, Frank Strobel und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin? Stimmungen, Assoziationen, Motive, Geschichten oder Biografien – all das und vor allem die vielschichtigen Beziehungen zwischen Kunst und Musik werden im STÄDEL MIXTAPE erlebbar.

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Café Deutschland: Städel Museum veröffentlicht Oral-History-Projekt zur ersten Kunstszene der BRD

Mit dem einzigartigen Oral-History-Projekt „Café Deutschland. Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD“ schließt das Städel Museum eine Lücke in der jüngeren deutschen Kunstgeschichte und untersucht erstmals aus der Perspektive der Zeitzeugen die Anfänge der ersten Kunstszene in der Bundesrepublik Deutschland. Im Rahmen des seit 2015 durchgeführten Forschungsprojekts wurden umfassende Gespräche mit über 70 Protagonisten geführt, darunter Künstler, Galeristen, Händler, Sammler, Kunsthistoriker und Ausstellungsmacher, die maßgeblich an der Entwicklung der Kunstszene der BRD mitgewirkt haben.

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Zeitreise – Webspecial und VR-App visualisieren historische Hängungen

Ab sofort lassen sich die historischen Standorte des Städel Museums in den Jahren 1816, 1833 und 1878, die jeweiligen Präsentationsformen der Sammlung und damals ausgestellte Werke online betrachten und nachvollziehen. Die Ergebnisse langjähriger Forschungs- und Rekonstruktionsarbeit zur Sammlungs- und Präsentationsgeschichte des Museums im 19. Jahrhundert sind unter zeitreise.staedelmuseum.de frei zugänglich. Darüber hinaus können die Forschungsresultate mit einer eigens entwickelten App für die Virtual-Reality-Brille „Samsung Gear VR“ im Oculus Store kostenlos heruntergeladen und erlebt werden.

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Kunstgeschichte Online - der Städel Kurs zur Moderne

Im Rahmen seiner groß angelegten digitalen Vermittlungsinitiative geht das Frankfurter Städel Museum den nächsten entscheidenden Schritt. In Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Philosophie und Kunstwissenschaft und Centre for Digital Cultures, hat das Museum einen umfassenden kostenfreien Onlinekurs entwickelt. Im Verlauf des aufwändigen und groß angelegten Projekts entstand ein innovatives Vermittlungsformat, das neue Akzente im Bereich Bildung im Netz setzen soll. „Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne“ führt von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

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Städel Game erhält Auszeichnung als bestes Programm des Jahres

Das Städel Museum hat die Goldene GIGA-Maus 2015 für seine kostenlose Tablet-App Imagoras – Die Rückkehr der Bilder gewonnen. Der renommierte Preis für herausragende Spiel- und Lernsoftware wurde bereits zum 18. Mal vergeben. Die neunköpfige Jury bestand aus Fachjournalisten, Medienpädagogen und Wissenschaftlern. Mit der GIGA-Maus werden digitale Produkte prämiert, die Eltern zur Orientierung empfohlen werden und die darüber hinaus auch Innovationen in ihrem Bereich darstellen. Der Preis ist bereits die zehnte Auszeichnung, die das Städel für seine Kommunikations- und Vermittlungsangebote im Rahmen der Digitalen Erweiterung des Museums in diesem Jahr erhalten hat.

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Städel Museum präsentiert Computerspiel: Imagoras – Die Rückkehr der Bilder

Gemeinsam mit dem erfolgreichen Frankfurter Videospieleentwickler Deck13 Interactive hat das Städel Museum ein innovatives und edukatives Computerspiel realisiert. Das Point-and-click-Adventure Imagoras – Die Rückkehr der Bilder nimmt Kinder ab acht Jahren mit auf eine mehrstündige Entdeckungsreise in die abenteuerlichen Bildwelten der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken des Städel Museums. Die Spieler erwecken die in einer finsteren Welt verschwundene Fantasie mit Hilfe des quirligen Begleiters Flux zu neuem Leben. Auf ihrer Tour erkunden sie spielerisch Kunstwerke wie Johannes Vermeers Der Geograf (1669) oder Édouard Manets Die Krocketpartie (1873) und lernen durch die genaue Betrachtung der Bilder verschiedenste künstlerische Ansätze kennen.

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Perfekt vorbereitet mit dem Digitorial

März 2015: Das Digitorial zur Ausstellung „Monet und die Geburt des Impressionismus“ bietet auf einer responsiven Website kunst- und kulturhistorische Hintergründe, vielfältige Details zu Werken der Ausstellung sowie anregende Informationen über die Zeit der Entstehung des Impressionismus. Mit dem kostenlos verfügbaren Digitorial kann man sich bereits vor dem Besuch mit den Schwerpunkten der Präsentation vertraut machen. Ein innovatives Storytelling und die Verschränkung von Bild, Ton und Text schaffen eine neuartige Vernetzung der Inhalte und eröffnen unkonventionelle Wege der Darstellung, Erzählung und Vermittlung von Kunst.

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Pressebilder

ARTEMIS Digital
Foto: Städel Museum – Tetyana Lux

ARTEMIS Digital

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Städel Museum, Frankfurt am Main

Städel Universe

Städel Universe
Städel Museum, Frankfurt am Main

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Universe
Anwendungsbeispiel
Foto: Städel Museum

Städel Universe

Städel Digitale Sammlung: Werke
Foto: Städel Museum

Städel Digitale Sammlung: Werke

Städel Digitale Sammlung: Suche
Foto: Städel Museum

Städel Digitale Sammlung: Suche

Städel Digitale Sammlung: Startseite
Foto: Städel Museum

Städel Digitale Sammlung: Startseite

Städel Digitale Sammlung

Foto: Norbert Miguletz

Städel Digitale Sammlung

Städel Digitale Sammlung

Foto: Norbert Miguletz

Städel Digitale Sammlung

Städel Digitale Sammlung
Foto: Städel Museum

Städel Digitale Sammlung

Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne
Foto: Städel Museum

Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne

Imagoras – Die Rückkehr der Bilder
Foto: Städel Museum

Imagoras – Die Rückkehr der Bilder

FINDING VAN GOGH - DER STÄDEL PODCAST

Foto: Norbert Miguletz

FINDING VAN GOGH - DER STÄDEL PODCAST

FINDING VAN GOGH - DER STÄDEL PODCAST

Foto: Städel Museum

FINDING VAN GOGH - DER STÄDEL PODCAST

Digitorial zur "Van Gogh"-Ausstellung

Foto: Städel Museum

Digitorial zur "Van Gogh"-Ausstellung

Digitorial zur "Monet"-Ausstellung

Foto: Städel Museum

Digitorial zur "Monet"-Ausstellung

Digitorial zur „Geschlechterkampf“-Ausstellung
Foto: Städel Museum

Digitorial zur „Geschlechterkampf“-Ausstellung

Zeitreise. Das Städel Museum im 19. Jahrhundert
Foto: Städel Museum

Zeitreise. Das Städel Museum im 19. Jahrhundert

Kunstgeschichte Online - der Städel Kurs zur Moderne
Moderator Sebastian Blomberg
Foto: Städel Museum

Kunstgeschichte Online – der Städel Kurs zur Moderne

Digitale Angebote des Städel Museums
Foto: Andreas Reeg

Digitale Angebote des Städel Museums

Digitale Angebote des Städel Museums
Foto: Andreas Reeg

Digitale Angebote des Städel Museums

Digitale Angebote des Städel Museums
Foto: Katrin Binner

Digitale Angebote des Städel Museums

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Selfie im Museum
Foto: Katrin Binner

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WiFi in the Städel Museum
Foto: Andreas Reeg

WiFi im Städel Museum
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Film

Die Digitale Sammlung des Städel Museums

Digitale Sammlung – 700 Jahre Kunstgeschichte online

Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen – entdecken Sie einen neuartigen digitalen Zugang zur Sammlung des Städel Museums.

https://sammlung.staedelmuseum.de/de

Footage-Material

Zu vielen unserer Projekte werden eigene Ausstellungs- und Vermittlungsfilme produziert, die wir Ihnen gerne kostenfrei für Ihre aktuelle redaktionelle Berichterstattung zur Verfügung stellen. Sie können die Filme entweder direkt via YouTube in Ihre Berichterstattung einbetten oder den Film bei uns anfordern.

Darüber hinaus stellen wir Ihnen für Ihre eigenen Produktionen gerne umfangreiches Footage-Material zu den einzelnen Ausstellungen in HD-Qualität zur Verfügung. Nehmen Sie hierfür einfach Kontakt presse@staedelmuseum.de mit uns auf.


Service


Kontakt

Pamela Rohde

Leitung Presse und Onlinekommunikation
rohde@staedelmuseum.de
+49(0)69-605098-170

Franziska von Plocki

Stellvertretende Leitung Presse und Onlinekommunikation
plocki@staedelmuseum.de
Telefon +49(0)69-605098-268

Elisabeth Pallentin

Referentin Presse und Onlinekommunikation
pallentin@staedelmuseum.de
+49(0)69-605098-195

Carolin Fuhr

Mitarbeiterin Social Media
fuhr@staedelmuseum.de

Kontakte

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